Das Seminar richtet sich an Personen, die Gruppenprozesse, Teams, Arbeitsgruppen oder kleinere Netzwerke moderieren und sich neue Methoden als Anregung für die Moderationsplanung wünschen. In der Gruppe werden Erwartungen und Wünsche in Bezug auf die eigene Moderationstätigkeit reflektiert.
Dabei werden direkt mehrere Moderationsmethoden angewendet und deren Vor- und Nachteile gemeinsam erörtert. Dann geht es in die praktische Sammlung: Welche Moderationsmethoden sind in der Gruppe bekannt und welche Erfahrungen wurden damit gemacht? Anhand welcher Kriterien kann man eine Moderationsmethode auswählen und wie plant man die Kombination mehrerer Methoden? Ziel der Veranstaltung ist es, dass jede*r Teilnehmer*in sie mit einer Inspiration für die eigene Gruppenmoderation verlässt, „…damit sich beim nächsten Mal auch mal andere Leute beteiligen!“
Zielgruppe: Teamleitungen oder Projektverantwortliche im sozialen oder pädagogischen Kontext
Lernergebnisse: Die Teilnehmenden können neue Moderationsmethoden anwenden.