Sie sind Unterstützer*innen von Menschen mit Beeinträchtigungen und interessieren sich für die Methode der „Persönlichen Zukunftsplanung“?
Dann finden Sie hier einen spannenden Beitrag im Magazin „Die Neue Norm“ von Carolin Emrich über die Möglichkeiten mithilfe dieser Methode Stärken in den Fokus zu rücken und an Zielen zu arbeiten. Auch über die Unterschiede zwischen „Persönlicher Zukunftsplanung“ und der gesetzliche verankerten „Teilhabeplanung“ kann man hier mehr erfahren. Wie lässt sich die Methode ergänzend in der Teilhabeplanung einsetzen?
Für professionelle Unterstützer*innen haben wir im September die Fortbildung „Personenzentrierte Teilhabeplanung im Rahmen des BTHG“ mit Carolin Emrich im Programm. Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) präzisiert die Anforderung personen-zentrierter Planung und sieht die Teilhabe-/Gesamtplanung für professionelle Unterstützungsleistungen vor. Die Frage ist, wie die Person um die es dabei geht, angemessen in den Planungsprozess einbezogen werden kann. Lernen Sie Grundlagen des personenzentrierten Arbeitens kennen und erhalten Sie wertvolle Anregungen aus dem Methodenkoffer!